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Dokumentation

Ergebnisse der Teilnehmendenbefragung

Hier können Sie die Ergebnisse der Teilnehmendenbefragung abrufen. Wir danken allen Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmern, die an der Befragung teilgenommen haben!

Ergebnisse der Teilnehmendenbefragung 2010

Zuletzt geändert: 08. May 2017

Fotodokumentation

Tagungseröffnung und Keynote

Podiumsdiskussion

Preisverleihung

Sponsoren

Programm und Dokumentation der Tagung

Hier finden Sie das Programm der Tagung zum Download als pdf: Tagungsprogramm 13. Jahrestagung 2010 in Luxemburg

Hier finden Sie die Vorträge der einzelnen Sessions:


Keynote-Vortrag: 

Zuletzt geändert: 08. May 2017

Laudatio DeGEval-Nachwuchspreises 2010

Liebe Mitglieder,
liebe Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer,
liebe Bewerberinnen und Bewerber um den Nachwuchspreis,

auch in diesem Jahr hatte die DeGEval einen Nachwuchspreis ausgeschrieben. Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit ihm soll, so die Ausschreibung, ein fundierter Beitrag zur fachlichen und professionellen Weiterentwicklung von Evaluation geleistet werden. Einschlägig sind sowohl Beiträge zur Theorie und Methodik der Evaluation als auch beispielhafte Evaluationsberichte. Dadurch soll die Auseinandersetzung mit Fragen der Evaluation sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis gefördert werden.

Auf die Ausschreibung gingen insgesamt fünf Bewerbungen ein, von denen vier Berücksichtigung finden konnten. Eine Bewerbung kam zu spät. Die Arbeiten wurden von drei Gutachtern bewertet: Herrn Prof. Dr. Sedlacek, Professor (im Ruhestand) für Wirtschaftsgeographie an der Universität Jena, Dr. Jan Hense vom Institut für Psychologie an der Universität München und Privatdozent Dr.-Ing. Thomas Weith, Arbeitsgruppenleiter am ZALF Müncheberg als Vertreter des Vorstandes. Die Zusammensetzung der Jury erlaubte somit eine Beurteilung der eingereichten Arbeiten sowohl aus fachlich-thematischer wie expliziter Evaluierungssicht. An dieser Stelle sei den beiden weiteren Gutachtern noch einmal besonders für die Mühen der Bewertung gedankt.

Von den vier zu begutachtenden Arbeiten kamen drei aus der Praxis; eine Arbeit war eine Dissertation. Aus Sicht der DeGEval besonders erfreulich ist insbesondere die Einreichung mehrerer Praxisarbeiten. Wir hoffen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Eine explizitere Benennung in der Auslobung hat sich offensichtlich in dieser Hinsicht gelohnt und sich in der höheren Zahl von Einreichungen niedergeschlagen. Wenn zukünftig die Zahl der Einreichungen wissenschaftlicher Arbeiten ebenso steigt, ist der Nachwuchspreis auch weiterhin auf einem guten Weg.

Nach ausführlicher Diskussion der eingereichten Arbeiten hat sich die Jury entschieden, den Nachwuchspreis zu teilen. Die Teilung weist darauf hin, dass die Jury beim Vergleich der eingereichten Arbeiten – Wissenschaft auf der einen, Praxisberichte auf der anderen Seite – jeweils spezifische Stärken identifiziert hat, welchen auch angemessen Rechnung getragen werden soll.

Der Preisträger und der Preisträgerin beschäftigen sich bei ersterem mit der Qualitätssicherung von Unternehmensberatungen durch Evaluation, bei letzterer mit der Evaluation eines Schulversuches zur Ganztagsschule.

Besondere Stärken liegen bei der ersten Arbeit zum einen in der Weiterentwicklung des bereits seit Jahren auch durch die DeGEval beförderten, innovativen Themas der Evaluation in der Wirtschaft bzw. der Nutzbarmachung von Evaluationen für Prozesse in der Wirtschaft. Der Autor beschäftigt sich dabei speziell mit der Qualitätssicherung von Unternehmensberatung, speziell von Ansätzen der öffentlich geförderten Beratung zu Personal- und Organisationsentwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen, insbesondere im Rahmen von Evaluationen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL.
Dies geschieht zum einen theoretisch-konzeptionell, zum anderen aus der Evaluation von Praxisbeispielen. Aus Sicht der Jury sind hierbei der klare theoretisch-konzeptionelle Rahmen für die Bewertung, d.h. die Durchführung einer Metaevaluation (im Sinne der Evaluation) von EQUAL-Evaluationen sowie die Erarbeitung eines eigenen Weiterentwicklungsvorschlags für die Qualitätssicherung unter Auseinandersetzung mit den Evaluationsstandards besonders hervorzuheben.

Der Autor hat nach einem Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH) an der Fachhochschule des Bundes in Mannheim ein Fernstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement’ an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Berlin und der Technischen Fachhochschule Wildau mit dem ‚Master of European Administrative Management’ abgeschlossen. Von 2005 bis 2010 war er Doktorand an der Technischen Universität Dresden, betreut von Prof. Dr. phil. habil. Frank Nestmann und Prof. Dr. Bernd-Joachim Ertelt. Das exakte Thema seiner Dissertation lautet „Qualitätssicherung von Unternehmensberatung durch Evaluation – Methodische Ansätze und kritische Reflexion am Beispiel öffentlich geförderter Beratung zu Personal- und Organisationsentwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL“. Der Preisträger ist nach Stationen im Arbeitsamt Dresden und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit derzeit Referent im BMWiT in Deutschland. Wir hoffen, dass er über diese eigene Qualifizierung auch zukünftig positiv auf sein berufliches Umfeld einwirken kann.

Die zweite Arbeit bzw. Preisträgerin - und dies ist eine besondere Freude hier an diesem Veranstaltungsort - kommt aus Luxemburg.
Die Preisträgerin hat eine Auftragsarbeit, d.h. einen Praxisbericht eingereicht, der sich durch seine hohe Qualität und seinen wissenschaftlichen Anspruch auszeichnet. Die Nutzung eines multiperspektivischen Ansatzes mit den verschiedenen Erhebungs- und Auswertungsmethoden, eine in Praxisarbeiten üblicherweise nicht vorzufindende Reflexion über verfügbare Datengrundlagen sowie ein klarer Rückbezug zu theoretischen Grundlagen, d.h. die Nutzung eines theoretischer Bezugsrahmens und von Wirkungsmodellvorstellungen, sind die Stärken dieser Auftragsarbeit.
Bedeutsam für einen Praxisbericht sind auch die selbstreflexive Auseinandersetzung mit dem Thema Vermittlung und Beratung im Kontext von Evaluationen. Die Autorin entwickelt zudem Handlungsempfehlungen unter explizitem Rückbezug auf die und die Einbettung in die aktuelle wissenschaftliche Diskussion.

Die Preisträgerin hat nach einem Diplom in Sozialpädagogik (éducatrice graduée) am Institut d’Etudes Educatives et Sociales (IEES) Luxembourg von 1998 bis 2001 an der Universität Trier studiert und dort als Diplom-Pädagogin abgeschlossen. Danach erwarb Sie den Master of Arts in Evaluation M.A. (Eval) durch ein Studium an der Universität des Saarlandes, der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit und der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Seit Januar 2007 ist sie an der Université du Luxembourg beschäftigt.


Die Preisträger des DeGEval-Nachwuchspreises 2010 sind Thomas Fohgrub und Patrice Joachim.

Herzlichen Glückwunsch.


Zuletzt geändert: 09. May 2017

Laudatio DeGEval-Medienpreises 2010

Die Jury bestand aus:

  • Sabine Fisch, Medizinjournalistin und Moderatorin (Preisträgerin des DeGEval-Medienpreises 2009)
  • Prof. Dr. Volker Gehrau, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster
  • Dr. Vera Hennefeld, Bereichskoordinatorin am CEval, Universität des Saarlandes
  • Prof. Dr. Wolfgang Böttcher als koordinierendes Jurymitglied des Vorstandes der DeGEval

 

Diese Jury begutachtete insgesamt sieben Beiträge.

Der DeGEval-Medienpreis 2010 geht an die Journalistin Dorothea Heintze für ihr Feature "Wie hilft die Hilfe? – Entwicklungspolitik braucht langen Atem", NDR Info vom 01.02.2010 (auch: Deutschlandradio, 11.4.2010, Hintergrund Politik)

Frau Dorothea Heintze ist 1960 in Hamburg geboren und dort, unterbrochen von längeren Auslandsaufenthalten in Frankreich und China, verwurzelt. 1987 hat sie ihr Magister-Examen an der Uni Hamburg im Fach Geschichte mit den Nebenfächern Französisch und Öffentliches Recht abgelegt.

Hautberuflich arbeitet sie als Redakteurin beim evangelischen Monatsmagazin chrismon. Seit etwa 15 Jahren arbeitet sie als Freie Journalistin und Autorin unter anderem für den NDR und den Deutschlandfunk sowie für DIE ZEIT oder die Süddeutsche Zeitung, um nur einige Blätter zu nennen. Sie ist Autorin verschiedener beliebter Hamburg- Reiseführer.

Das Feature von Dorothea Heintze zum Thema: „Wie hilft die Hilfe“ wirft einen Blick hinter die Kulissen des deutschen Spendenwesens.

Was geschieht mit unseren Spendengeldern? Diese Frage stellen sich zwar viele Menschen in Deutschland, aber oft geben sie sich zu schnell mit oberflächlichen Antworten zufrieden. Wer überprüft eigentlich, ob diese Antworten stimmen? Evaluation heißt hier das Stichwort – zur Zeit ist es ein Modewort in Deutschland: Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten werden evaluiert. Kaum einer weiß jedoch, dass Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit schon seit Jahrzehnten praktiziert wird. Doch die Tatsache, dass viel evaluiert wird, heißt noch lange nicht, dass die Evaluationen qualitativ auf dem neuesten Stand und wissenschaftlich untermauert sind.

Der Autorin gelingt es, im Beitrag die komplizierte Konstellation einer Projektevaluation verständlich zu machen. Dabei steht zwar das Beispiel aus der Entwicklungszusammenarbeit mit einem Indischen Dorf im Zentrum. Neben den Protagonisten des Projektes selbst werden aber auch Experten in Deutschland befragt. Was macht eigentlich ein „Evaluator“, wer kontrolliert die Ergebnisse und wer sorgt für die Umsetzung? Im Beitrag wird Evaluation ausführlich thematisiert, viele Facetten von Evaluation angesprochen und auch Forderungen von AKs der DeGEval referiert. So erfährt der Radiohörer, wer vor welchem Hintergrund die Evaluation durchführt und welche Probleme dabei auftreten. Besonders interessant sind die Hinweise auf Interessenkollisionen, womit die aktuelle Diskussion um Unabhängigkeit von Evaluationen ins Spiel gebracht wird. Man erfährt, dass nach wie vor zu wenig evaluiert wird und zu wenig Wirkungsnachweise gefordert werden. Auch die Bedeutung von Partizipation im Rahmen von Evaluationen wird angesprochen.

Am Ende ergibt sich ein zwiespältiges Bild der in der Entwicklungszusammenarbeit praktizierten Evaluation. Es zeigt vor allem eines: Die Spender könnten viel aktiver bestimmen, wie ihre Gelder in den Projekten angelegt werden. Sie müssten allerdings mehr Initiative zeigen und nachfragen.

Auch aus der Perspektive eines Kommunikationswissenschaftlers, so das Jury-Mitglied Volker Gehrau in seiner Begründung, sei der Beitrag von Frau Heintze preiswürdig, weil es der Autorin gelingt, durch Kombination unterschiedlicher journalistischer Mittel ein zunächst eher 'sperriges' Thema interessant und lebensnah für das Radio aufzuarbeiten, das schließlich ohne Bilde auskommen muss.

In der Summe handelt es sich daher um einen Beitrag, der über Evaluation aufklärt, die Bedeutung von Evaluationen herausstellt und aktuelle Diskussionen aus der Evaluationscommunity aufgreift. Gemäß dem Anspruch der DeGEval soll es beim Medienpreis darum gehen, über Evaluation zu informieren und ihre gesellschaftliche Bedeutung herauszustellen. Dieser Anspruch wird, so sieht es die Jury einstimmig, im Beitrag von Frau Heintze umfassend erfüllt.

Zuletzt geändert: 09. May 2017

Übersicht der ausgestellten Poster

Hier finden Sie eine Lister der Poster, die bei der Jahrestagung vorgestellt wurden:

     

  • Nuria Abrahao Chaim, Kathrin Steiner (Institut für Regionalwissenschaft, Karlsruher Institut für Technologie - KIT): „Bessere Bedingungen für die Produzenten durch Fairen Handel?“
  • Gerhild Bachmann (Universität Graz), Andrea Frantz-Pittner, Silvia Grabner (Schulbiologiezentrum Naturerlebnispark Graz): „Qualitätssicherung durch Evaluation von Bildungskooperationen am Beispiel des Projekts Forschend Lernen in Science-Center-Einrichtungen.“
  • Dr. Gesa Koglin (TSB Technologiestiftung Berlin): „Systematisierung von Evaluationsansätzen und –methoden“
  • Petra Wagner (FH Oberösterreich, Campus Linz):  „Veränderungsmessung bei Evaluationsprojekten: Welche Hürden stellen sich in der Evaluationspraxis?“
  • Corinna Liersch (LSchB Niedersachsen), Dr. Werner Eisner (Universität Hannover): „Wissenschaftstheoretische Grundlagen von Evaluationsprozessen im Forschungs- und Bildungsbereich“
  • Meinald T. Thielsch (Universität Münster), Benjamin Froncek (Fachhochschule Münster), Gerrit Hirschfeld (Universität Münster): „Klausurevaluation als Qualitätssicherung bei universitären Prüfungen“
  • Dr. Steffi Hammer, Prof. Dr. Dr. Theodor Leiber (evalag Evaluationsagentur Baden-Württemberg): „Die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse (SNA) in der Evaluierung von FTI-Maßnahmen“
  • Mag.a Brigitte Kukovetz (SAT3 – Social Architecture Team Three): „Methodische Herausforderungen transnationaler Projektevaluation“
  • M.Sc. Liliana Guzmán (Technische Universität Kaiserlautern; Universidad de Valparaíso, Valparaíso, Chile), Dipl.-Psych. Jessica Jung, M.A. Sabine Nunnenmacher (Fraunhofer IESE): „Der Einsatz empirischer Methoden im Software Engineering - eine Momentaufnahme“
  • Pirjo Susanne Schack, Corinna Willhöft (Max Rubner-Institut, Karlsruhe): „Perspektiven- und Methodenvielfalt bei Maßnahmen-Evaluationen des Modellvorhabens "Besser essen. Mehr bewegen. KINDERLEICHT-Regionen"“
  • Mag. Dr. Martina Nitsch, Mag. Monika Simek, Mag. Dr. Karin Waldherr (Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research): „Wie eine Evaluation trotz schwieriger Bedingungen erfolgreich sein kann: Darstellung eines Evaluationsdesigns am Beispiel eines Gesundheitsförderungsprojektes“
  • Aliette Dörflinger (KMU FORSCHUNG AUSTRIA): „Begleitende Evaluierung im Bereich der Kreativwirtschaft - Herausforderungen und Perspektiven“
  • Barbara Fährmann, Regina Grajewski (Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI), Institut für Ländliche Räume): „Was kostet die EU-Förderung ländlicher Räume? Berücksichtigung von Implementationskosten in der Evaluation“
  • Nana Moutafidou, M.A., Dr. Katrin Thumser-Dauth, Dipl.-Psych., Dr. Anne Töpfer (Stabsstelle Qualitätsentwicklung, Universität Stuttgart): „Evaluation auf drei Ebenen - das Stuttgart Evaluationsmodell“
  • Flore Schank, Antoinette Beffort, Maryse Pauly, Dany Reisdorf, Fabienne Schintgen (Bildungsministerium Luxemburg, Multiplikatoren), Dr. Andreas Paschon (Universität Salzburg): „'Evaluation des Lëtzebuerger Beobachtungskonzept fir den Cycle 1 - Kucke, Verstoe, Fërderen' (kurz LBK1) auf Basis von Best Practice Analysen.“
  • Ao. Univ. Prof. Dr. Werner Pleschberger (Dep. für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, BOKU Universität Wien): „Interkommunale Dialoge zwischen kommunalen Verwaltungsexperten. Kommunale Policymehrwerte qua weicher Evaluation?“
  • Cyndie Da Silva Santos, M.A. (Université du Luxembourg, CESIJE): „Evaluation des europäischen Programms „Jugend in Aktion“ in Luxemburg: zwischen national spezifischen und europäisch vergleichbaren Kontexten“
  • Paul Milmeister, DEA en sociologie; Conny Roob, Dipl.-Päd. (Université du Luxembourg, CESIJE): „Zur sinnvollen Anwendung von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews in Evaluation und Forschung anhand eines Projektbeispiels“
  • Franziska Mohaupt (Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, IÖW): „Wirkungsevaluation mit dem Capability Ansatz als Konzept nachhaltiger Entwicklung“
  • Juliane Lamprecht, Marc Tull (Universität Trier): „Neue Evaluationskulturen. Offene Evaluation als Möglichkeit Praxiswissen mit wissenschaftlichen Perspektiven zu verknüpfen und aktuelle Evaluationsmethoden weiterzuentwickeln“
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Zuletzt geändert: 12. March 2012

Vorstellung der Ergebnisse der Befragung der AG Ethik

Prof. Dr. Reinhard Stockmann, Dr. Wolfgang Meyer, Dipl. Soz. Wiss. Hanna Schenke: Unabhängigkeit von Evaluationen

Zuletzt geändert: 08. May 2017