Gemeinsame Frühjahrstagung der drei Arbeitskreise „Berufliche Bildung“, „Kultur und Kulturpolitik“ und „Stadt- und Regionalentwicklung“ am 6.05.2011
Ort: Werkstatt der Kulturen
Wissmannstraße 32
12049 Berlin
Thema der Tagung: Evaluation von Integrationspolitik
Ablauf der Tagung
Zeit |
Referent / Moderator |
Einheit |
10.00 – 10.15 |
PD Dr. Ute M. Metje (AK KKP) Prof. Dr. Manfred Rolfes (AK SRE) Dr. Michael Kalman (AK BB) |
Begrüßung, Einleitung Erläuterung des Ablaufs |
10.15 – 10.45 |
Prof. Dr. Dieter Filsinger (Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarland) |
Grundsatzreferat: Überblick über den Evaluationsgegenstand |
10.45 – 11.00 |
Alle |
Diskussion |
11.00 – 11.30 |
Robert Gölz, Referent (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) |
"Bundesweites Integrationsprogramm: Anforderungen an die Evaluation und Umgang mit Ergebnissen" |
11.30 – 11.45 |
Alle |
Diskussion |
11.45 – 12.15 |
Günter Piening, Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration |
Erfolgsmessung von Integrationspolitik: Beispiele aus Berlin |
12.15 – 12.30 |
Alle |
Kurze Pause |
12.30 – 13.00 |
Claudia Köhler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (europäisches forum für migrationsstudien - efms an der Universität Bamberg) |
Die Evaluation des Projekts „Diesterweg-Stipendium“ zur Förderung von Schülerinnen und Schülern und ihren Familien |
13.00 – 13.15 |
Alle |
Diskussion |
13.15 – 14.00 |
Alle |
Mittagspause |
14.00 – 14.10 |
Metje / Rolfes / Kalman |
Anmoderation der Gruppenarbeit |
14.10 – 15.00 |
Alle |
Gruppenarbeit |
15.00 – 15.45 |
Vertreter der Gruppen |
Präsentation der Gruppenarbeit |
15.45 – 16.15 |
Metje / Rolfes / Kalman |
Zusammenfassung |
16.15 – 16.45 |
Alle |
Abschlussdiskussion |
16.45 -17.00 |
Metje / Rolfes / Kalman |
Ausblick und Verabschiedung |
Die Veranstalter:
AK Berufliche Bildung = AK BB; AK Kultur und Kulturpolitik = AK KKP; AK Stadt- und Regionalentwicklung = AK SRE
Stand: 29.03.2011
Die vorgesehenen Referentinnen und Referenten:
Prof. Dr. Dieter Filsinger
Professur für sozialwissenschaftliche Grundlagen, Sozialpolitik und Evaluation
Hochschule für Technik und Wirtschaft Fakultät für Sozialwissenschaften
Rastpfuhl 12a
66113 Saarbrücken
Raum: RE-Mail: dieter.filsinger@htw-saarland.de
Robert Gölz, Referent
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Referat 310 - Grundsatzangelegenheiten der Integration, Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Internationale Integrationsangelegenheiten
Frankenstr. 210
90461 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 943 5015
Fax: +49 (911) 943 5007
E-Mail: Robert.Goelz@bamf.bund.de
www.integration-in-deutschland.de
Günter Piening
Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration
Der Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration
integrationsbeauftragter@intmig.berlin.de
Claudia Köhler
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
europäisches forum für migrationsstudien (efms)
Institut an der Universität Bamberg
Katharinenstr. 1
D-96052 Bamberg
Fon: +49-951-932020-18
Fax: +49-951-932020-20
www.efms.de
Mit der Erarbeitung und Verabschiedung des auf der Hompage des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik veröffentlichten AK-Selbstverständnisses hat sich die AG Programmatik aufgelöst.
Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik am 4. April 2008
Strukturen der Kulturförderung und Evaluation aus Auftraggebersicht
Kontaktperson:
Vera Schneider
Tel.: +49 - (0)681 - 302 4507
ve.schneider@mx.uni-saarland.de
Sehr geehrte Damen und Herren!
Der DeGEval - Arbeitskreis Kultur und Kulturpolitik wurde im letzten Herbst offiziell gegründet und befindet sich im Aufbau. Die in diesem Rahmen aktive AG Programmatik hat sich zum Ziel gesetzt, die Gegenstände und Themen des AKs näher zu bestimmen.
Um diesen Prozess offen zu gestalten und auch diejenigen einzubinden, die nicht an den Treffen teilnehmen können, möchten wir eine kleine
Online-Befragung durchführen (Dauer: max. 5 Minuten).
Bitte klicken Sie auf folgenden Link, um zu der Befragung zu gelangen und beteiligen Sie sich innerhalb der nächsten zwei Wochen (bis zum 13. März 2008).
http://www.evalux.net/degeval_ak-kultur/umfrage
Die Ergebnisse der Befragung dienen als Grundlage für die Arbeit im Workshop der AG Programmatik auf dem Arbeitsgruppentreffen am Donnerstag, den 3. April 2008 in Bonn.
Falls Sie andere Interessierte oder fachkundige Personen kennen, zögern Sie bitte nicht, ihnen diese E-Mail weiterzuleiten.
In der Hoffnung auf eine rege Teilnahme und ein Wiedersehen in Bonn verbleibe ich,
mit freundlichen Grüßen
Björn Neuhaus
AK Kultur und Kulturpolitik
Stellvertretender Sprecher
der AG Programmatik
Veranstaltungsort ist das Zentrum für Evaluation und Methoden, Rheinische Friedrich Wilhelms-Universität Bonn
Ziel des Treffens ist es, einen Überblick darüber zu erhalten, welche Methoden in der Evaluation von Kultur und Kulturpolitik bereits angewendet werden, welche Instrumente etabliert sind und welche Verfahrensweisen sich bewährt oder auch nicht bewährt haben.
Die Arbeitsgruppen leben von der aktiven Mitwirkung der TeilnehmerInnen: Dies möchten wir durch kurze Input-Vorträge realisieren (max. 15 bis 20 Minuten; Vorschlag: bisherige Projekte/angewendete Methoden/Erfahrungen oder Empfehlungen).
Zur Systematisierung der Beiträge bitten wir die InteressentInnen, eine knappe Darstellung an ve.schneider@mx.uni-saarland.de zu schicken.
Am Abend des 3. April werden wir – wie im Rahmen der DeGEval-Jahrestagung in Dresden angeregt – einen öffentlichen Abendvortrag im Universitätsclub Bonn organisieren. Ab 18 Uhr erwartet Sie im Uniclub ein kleines Buffet, ab ca. 19 Uhr beginnt der Vortrag.
Information & CfP: AG-Treffen des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik
Sehr geehrte Damen und Herren,
die beiden Arbeitsgruppen, die sich innerhalb des AK i.G. Evaluation von Kultur und Kulturpolitik gebildet haben, werden sich am Donnerstag, den 13. September 2007 im Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) in Bonn treffen (Anfahrtsbeschreibung im Programm). Wie Sie dem beigefügten Programm entnehmen können, werden die beiden AGs zunächst getrennt an den jeweiligen Themen arbeiten. Anschließend sind ein gemeinsamer Ergebnisaustausch der beiden AGs sowie ein Ausblick auf die DeGEval-Jahrestagung im Oktober 2007 vorgesehen.
AG Programmatik:
Das Treffen wird von den beiden SprecherInnen inhaltlich vorbereitet. Hierzu findet im Vorfeld des Treffens noch eine Befragung der AK-Interessenten statt.
AG Methoden:
Im Rahmen der AK-Frühjahrstagung in Stuttgart haben sich die Anwesenden darauf geeinigt, zunächst einen Erfahrungsaustausch zwischen den AG-Mitgliedern zu initiieren.
Ziel ist es, einen Überblick darüber zu erhalten, welche Methoden in der Evaluation von Kultur und Kulturpolitik bereits angewendet werden, welche Instrumente etabliert sind und welche Verfahrensweisen sich bewährt oder auch nicht bewährt haben.
Um diese Sammlung zu systematisieren und um ggf. eine Auswahl treffen zu können, bitten wir Sie, einen kurzen Beitrag über Ihre Erfahrungen vorzubereiten (Vorschlag: bisherige Projekte/angewendete Methoden/Erfahrungen oder Empfehlungen). Bitte schicken Sie bis zum 17.08.07 eine Kurzdarstellung des Beitrags an: ve.schneider@mx.uni-saarland.de
Es wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 15,00 Euro erhoben, der bei Anreise zu entrichten ist. Informationen zur Anmeldung entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular.
Anmeldeschluss ist der 3.9.2007.
Mit freundlichen Grüßen, Vera Schneider
Vera Schneider
Bereichskoordination Bildung
Centrum für Evaluation (CEval)
Universität des Saarlandes
Postfach 151 150
66041 Saabrücken
Tel.: +49 - (0)681 - 302 4507
Fax: +49 - (0)681 - 302 3899
Im Rahmen der Frühjahrstagung vom 31.05. bis 1.06. in Stuttgart wurden zwei Arbeitsgruppen, die AG Programmatik und die AG Methoden ins Leben gerufen. Alle Interessierten sind herzlich zur aktiven Mitarbeit in den AGs eingeladen!
Beide AGs planen im September (vermutlich KW 37) ein gemeinsames Treffen beim Zentrum für Evaluation und Methoden, Uni Bonn. Details hierzu werden in absehbarer Zeit auf der Internetseite zu finden sein.
AG Programmatik
Die AG setzt sich mit der Formulierung des Selbstverständnisses des AKs und den zu bearbeitenden Themenfeldern auseinander.
AnsprechpartnerInnen:
> Protokoll des ersten Treffens des AG Programmatik
>> Zur Seite der AG Methoden
Die Frühjahrstagung 2010 des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik zum Thema Demografischer Wandel als Herausforderung für Kultur und ihre Evaluierung ist auf Grund der hohen Nachfrage nun auch in Form einer Broschüre dokumentiert. Alle Autorinnen und Autoren haben sich freundlicherweise bereit erklärt, ihre Vorträge zu verschriftlichen. Herzlichen Dank an den Vorstand der DeGEval, der es ermöglicht hat, die Broschüre in ein ansprechendes Format zu bringen.
Dokumentation der Frühjahrstagung
"Demografischer Wandel als Herausforderung für Kultur und Evaluierung"
16. April 2010 im Haus der Wissenschaft in Bremen
Vorträge Session 1:
Die Herausforderung: demografischer Wandel und seine Folgen für Kultureinrichtungen
Prof. Dr. Susanne Keuchel, Direktorin des Zentrums für Kulturforschung, Sankt Augustin:
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die zukünftige kulturelle Teilhabe unserer Gesellschaft
Dr. Matthias Dreyer, Stiftung Niedersachsen, Hannover:
Angebot und Nachfrage. Wie verändert der demografische Wandel unsere Musseen?
Vorträge Session 2:
Antworten aus der Praxis: Strategien von Kultureinrichtungen
Christian Kötter-Lixfeld, Intendant der Bremer Philharmoniker, Bremen:
Junges Publikum gewinnen: Strategien und Evaluaierung des Erfolgs
Ursula Richenberger, Marketing Altonaer Museum und Geschäftsführerin 'Freunde des Altonaer Museums e.V.', Hamburg:
Freiwilligenmanagement - Ehrenamtliche im Altonaer Museum
Vorträge Session 3:
Nichtkulturnutzer
Prof. Dr. Birgit Mandel, Institut für Kulturpolitik, Universität Hildesheim:
Nichtkulturnutzer - empirische Befunde - Anreizstrategien für ein neues Publikum
Astrid Kurzeja, Prof. Dr. Peter Schmidt, markt.forschung.kultur, Hochschule Bremen:
Untersuchung von Fast- und Nicht-Besuchern - Praxisberichte aus Bremen und Hamburg
Liebe AK-Mitglieder, liebe Interessierte,
die nächsten AK-Aktivitäten finden am 15. und 16. April 2010 in Bremen statt:
Treffen der AG Methoden des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik:
Die AG Methoden trifft sich bereits am 15. April von 15 bis 17.30 Uhr zur Weiterarbeit am „Methodenkoffer“. Hierzu werden zeitnah weitere Informationen über den Mailverteiler verschickt. Bei Interesse an einer aktiven Mitarbeit wenden Sie sich bitte an v.hennefeld@ceval.de
Den Auftakt der AK-Frühjahrstagung „Demografischer Wandel als Herausforderung für Kultur und Evaluierung“ bildet ab 18 Uhr ein get-together am Donnerstagabend im Übersee-Museum mit einer Führung durch Direktorin Prof. Dr. Wiebke Ahrndt und einem anschließenden Abendessen.
Frühjahrstagung des Arbeitskreises:
„Älter – Bunter – Weniger“ – der demografische Wandel hat längst begonnen. Auch die Kulturinstitutionen sind von den zentralen Veränderungen wie steigender Lebenserwartung, interkultureller werdender Gesellschaft und sinkenden Geburtenraten betroffen. Das Publikum wandelt sich – in seiner Zusammensetzung aber auch in seinen Erwartungen an die Kulturinstitutionen. Antworten bringen soll die Tagung „Demografischer Wandel als Herausforderung für Kultur und Evaluierung“ ; Organisator ist Prof. Dr. Peter Schmidt mit der Arbeitsgruppe markt.forschung.kultur an der Hochschule Bremen gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Evaluation von Kultur und Kulturpolitik“ der Gesellschaft für Evaluation (DeGEval e.V.).
Am Freitag finden Vorträge und Diskussionen zum Thema statt. Referentin Prof. Dr. Susanne Keuchel vermittelt anhand der Studien des Zentrums für Kulturforschung in Sankt Augustin aktuelle Fakten zur kulturellen Teilhabe und zu den unterschiedlichen Erwartungen des jüngeren und älteres Publikums. Dr. Matthias Dreyer von der Stiftung Niedersachsen in Hannover beschäftigt sich mit der Veränderung der Besucherstruktur von Kultureinrichtungen und den sich wandelnden Bedürfnissen mit dem Fokus auf Museen. Daran schließen sich erste Antworten von Praktikern an. Christian Kötter-Lixfeld, Intendant der Bremer Philharmoniker, stellt ihre Strategie zur Gewinnung jüngeren Publikums dar und wie Erfolge überprüft werden können. Ursula Richenberger spricht über das Freiwilligenmanagement im Altonaer Museum in Hamburg, in dem fast 240 Ehrenamtliche verschiedene Projekte unterstützen. Abschließend geht es um diejenigen Menschen, die Kultur bisher wenig oder gar nicht nutzen. Ursachen und Anreizstrategien, sie zu gewinnen, zeigt Prof. Dr. Brigitte Mandel vom Institut für Kulturpolitik in Hildesheim auf. Prof. Dr. Peter Schmidt und Astrid Kurzeja von der AG markt.forschung.kultur an der Hochschule Bremen präsentieren Daten und Fakten aus verschiedenen Untersuchungen im norddeutschen Raum, in denen Nichtbesucher nach ihren Präferenzen und Motiven befragt wurden.
Das Treffen der AG Methoden sowie die Frühjahrstagung des Arbeitskreises finden im Haus der Wissenschaft in Bremen statt; der Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 25 Euro. Nähere Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Informationen sowie Anmeldung bis 25.3.2010 unter www.markt-forschung-kultur.de oder Fax 0421-5905-4140
Wie Sie dem Programm zur Frühjahrstagung entnehmen können, beschäftigen wir uns in Bremen wieder intensiv mit den Themen Kultureinrichtungen und (Nicht-)Besucherforschung. Um den verschiedenen Interessen der Mitglieder unseres Arbeitskreises gerecht zu werden, wird der Schwerpunkt unserer Session im Rahmen der Jahrestagung der DeGEval vom 15. bis 17.9.2010 in Luxemburg auf dem Themenbereich (Auswärtige) Kulturpolitik liegen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie beim AG-Treffen sowie der AK-Tagung in Bremen begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße
Dr. Ute M. Metje und Dr. Vera Hennefeld
AK-Sprecherinnen
Vorträge:
Dr. Stéphanie Wintzerith (Evaluation für Kultureinrichtungen, Karlsruhe):
Aus dem Fundus einer Besucherforscherin: Indikatoren des Museumserlebnisses
Christian Zech (czec kulturManagement, Schorndorf):
Evaluation eines Kinderorgelprojekts: Indikatoren zur Bewertung des Projekterfolgs
Vera Hennefeld (Centrum für Evaluation, Saarbrücken):
Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
Die Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik findet am 8. Mai 2009 am Centrum für Evaluation an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken statt.
Thema: Indikatoren: Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich
Kontakt:
Vera Hennefeld
Tel.: +49 (0)681 302 4507
Öffentlicher Abendvortrag am 03. April 2008
Frühjahrstagung: Strukturen der Kulturförderung und Evaluation aus Auftraggebersicht am 04. April 2008
Vorträge:
Strukturen, Programme und Kriterien der Kulturförderung (EU, Bund, Länder)
Nutzung von Monitoring und Evaluation aus Sicht kultureller und kulturpolitischer Akteure
Best Practices
Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik am 4. April 2008
Strukturen der Kulturförderung und Evaluation aus Auftraggebersicht
Vom 31. Mai bis zum 1. Juni 2007 fand in Stuttgart die erste Frühjahrstagung des Arbeitskreises in Gründung "Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der Gesellschaft für Evaluation" statt. Das Thema der Tagung war
"Methoden der Evaluation und der Qualitätssicherung in der Kulturpolitik"
Vorträge: