DeGEval-Medienpreis
zur Auszeichnung journalistischer Beiträge
zum Thema Evaluation
Der undotierte Preis wird einmal jährlich für einen deutschsprachigen Presse-, Hörfunk- oder TV-Beitrag zum Thema Evaluation verliehen, der besonders geeignet ist, den Wissensstand der Öffentlichkeit zum Thema Evaluation zu erhöhen.
Der Preis kann entweder an eine Einzelperson oder an eine Gruppe von Journalistinnen und Journalisten vergeben werden.
Die Vergabe des Preises erfolgt
im Rahmen der 14. Jahrestagung der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V.
14. bis 16. September 2011, FH Oberösterreich, Linz
Begründete Vorschläge unter Beilage des journalistischen Beitrags sind bis zum 1. Juli 2011 per E-Mail einzureichen an info@degeval.de oder postalisch zu senden an
DeGEval - Gesellschaft für Evaluation e.V.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
c/o Zentrum für Qualitätssicherung
und -entwicklung (ZQ)
Forum universitatis 4
D-55099 Mainz
Die Auswahl der Preisträgerin/des Preisträgers erfolgt durch eine Jury und den Vorstand der DeGEval unter Ausschluss des Rechtsweges.
> Die Ausschreibung des DeGEval-Medienspreises 2011 als PDF: DeGEval Medienpreis 2011
DeGEval-Nachwuchspreis
zur Auszeichnung von Beiträgen
zur Evaluationsforschung oder Evaluationspraxis
Der Preis wird einmal jährlich für eine herausragende Arbeit im Bereich Evaluation im deutschsprachigen Raum an einen Nachwuchsevaluator/eine Nachwuchsevaluatorin vergeben. Die prämierte Arbeit soll einen fundierten Beitrag zur fachlichen und professionellen Weiterentwicklung von Evaluation leisten. Einschlägig sind sowohl Beiträge zur Theorie und Methodik der Evaluation (Referierte Zeitschriftenartikel, Dissertationen etc.) als auch beispielhafte Evaluationsberichte.
Die Höhe des Preisgeldes beträgt Euro 500,-
Die Vergabe des Preises erfolgt im Rahmen der
14. Jahrestagung der DeGEval – Gesellschaft für Evaluation e.V.
14. bis 16. September 2011 , FH Oberösterreich, Linz
Die zusätzliche Ehrung des Preisträgers/der Preisträgerin erfolgt über eine Meldung in der Zeitschrift für Evaluation (ZfEv) und auf der Homepage der DeGEval. Ein Abstract der Arbeit wird in der ZfEv veröffentlicht. Weitere Formen der Veröffentlichung, z.B. als Originalartikel in der ZfEv oder als Download auf der Internetseite der DeGEval werden mit dem Preisträger/der Preisträgerin vereinbart.
Jeder Bewerbung müssen zwei einseitige schriftliche Befürwortungen renommierter Evaluatoren/Evaluatorinnen beiliegen. Alternativ kann eine der beiden Befürwortungen auch von einem Auftraggeber/einer Auftraggeberin erstellt werden. Zum Zeitpunkt der Preisverleihung soll der Preisträger/die Preisträgerin das 38. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und keine Lebenszeitprofessur oder vergleichbare Position innehaben.
Einreichungen werden bis zum 1. Juli 2011 erbeten. Sie sollen – neben der vorgeschlagenen Arbeit – ein Schriftenverzeichnis und Curriculum Vitae der vorgeschlagenen Person enthalten. Im Falle der Fremdnomination soll auch ein Curriculum Vitae der vorschlagenden Person beigelegt werden. Die Vorschläge sind per E-Mail zu richten an: info@degeval.de.
Die Auswahl des Preisträgers/der Preisträgerin erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges durch eine Jury sowie den Vorstand der DeGEval. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DeGEval (info@degeval.de; Tel.: +49 6131 / 39-26869).
> Die Ausschreibung des DeGEval-Nachwuchspreises 2011 als PDF: DeGEval Nachwuchspreis 2011